Durch verstärkte Naturschutzmaßnahmen der letzten Jahre hat sich am Hochfelln wieder eine reichhaltige Flora gebildet! Pflanzen die vor Jahren kaum mehr zu sehen waren, sind durch Einzäunung der Wege, Müllsammelaktionen, Renaturierung von Abkürzungen an den Wegen und Naturschutzstreifen der Bergwacht, wieder vielfach zu sehen. Im Frühsommer  sind jetzt an vielen Stellen die Blumen aus der Erde gekommen. Darunter finden sich sehr seltene, in der Verbreitung nur hier vorkommende, floristische  Besonderheiten! Hier ein paar Beispiele!

Im Hochfellnhaus wird die Gastfreundschaft gepflegt. Es gibt hausgemachten Kuchen, selbstgebackenes Bauernbrot und Original Evi Maier´s Holunder Wunder

 

Die gemütlichen Gasträume laden zum Verweilen ein.

Man erlebt die Bayerische Art, kann den Rundblick geniessen.

Schon kurz nach dem Erbau des Hochfellnhauses 1890 wurde es zum beliebten Ausflugsziel der Bevölkerung. Der von Pfarrer Otto v. Mayer gegründete Hochfellnhausverein förderte das Bergsteigen und -wandern und gilt als Pionier des Fremdenverkehrs.

Der Transport der Lasten ging über viele Jahre nur mit Maultieren und Esel. Teilweise wurde sogar auf Träger zurückgegriffen.

Gegründet und Erbaut wurde es vom Hochfellnhausverein!
Dieser Verein bestand aus angesehenen Bürgern des Chiemgaus, die aus Liebe zu den Bergen, am Hochfelln ein Unterkunftshaus und eine Kapelle errichteten.
Als erstes, was man zur Verwirklichung dieses Plans in Angriff nahm, war der Ankauf des “Stockreiter Kaser”.
Dieser wurde als Zwischenstation genutzt, da der Transport der erforderlichen Baumaterialien nicht in einem Tag bewältigt werden konnte.
Der “Stockreiter Kaser” ist noch heute im Familienbesitz und ist als Bründlingalm bekannt.
Steine und Kalk, die erforderlich waren, wurden übrigens direkt auf dem Gipfel gewonnen, noch heute sind Spuren davon in der so genannten Sandgrube zu sehen. (Teil des Gipfelrundwegs)
Der Transport der Baumaterialien wurde Mithilfe von Pferden und Mulis bewerkstelligt. Sehr sperrige Güter wurden von angeheuerten Trägern in tagelanger Arbeit auf den Gipfel getragen.
Die Taborkapelle gehörte lange Zeit auch dem Hochfellnhausverein und anschliessend der Fam. Schweizer/Maier. Sie wurde jedoch durch eine Schenkung an die Kath. Kirche abgegeben.

Das Hochfellnhaus ist das höchstgelegene Gasthaus im Chiemgau!

Es wurde im Jahr 1890 erbaut und befindet sich seit 1921 im Familienbesitz der Familie Maier.
Von der Terrasse hat man einen herrlichen Ausblick auf das Bayerische Voralpenland, sowie auf die ganze Alpenkette. Bei klaren Tagen kann man von hier sogar den Bayerischen Wald mit dem großen Arber erkennen.

Das Hochfellnhaus hat keine Übernachtungsmöglichkeiten!

Unsere Anschrift:
Hochfellnhaus
Fam. Maier
Postfach 12 25
83344 Bergen
Tel.:08662/8233
Mobil:0170/3232926
Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Go to top
JSN Cube 2 is designed by JoomlaShine.com | powered by JSN Sun Framework