Das Gipfelkreuz auf dem Hochfelln wurde am 25.08.1886
zur Zentenarfeier König 
Ludwigs I. eingeweiht.
Es wurde in der Maxhütte Bergen gegossen und mit Hilfe von 40 Chiemgauer Bürger auf
den Gipfel getragen.
Heute ist es eines der ausdrucksvollsten Denkmäler und Zeugnis einer patriotischen
Heimatliebe der damaligen Zeit.

Start: Mit dem Auto von Bergen Richtung Weißachental/Kohlstatt vorbei an der Historischen Maxhütte, nach ca 200 m links auf Parkplatz

Wegbeschreibung: Der Weg beginnt auf dem Parkplatz und folgt der Schwarzache. Nach ca 40 Minuten kommt man an eine kleine Kreuzung. Man hat die Möglichkeit zwischen der rechten kürzeren dafür etwas steileren oder der linken Abzweigung. Die linke ist eine sehr gut ausgebaute Forststraße
Nach ca. 1,5 Std. ist man auf der Mittelstation.
Von dort über einen schönen Almweg auf die Bründlingalm. Danach folgt der Weg den Hang hinauf Richtung Hauptabfahrt. Man hat einen herrlichen Ausblick auf den Chiemsee. Von nun an ist der Weg ein gut gesicherter Bergweg. Es folgt der grosse und der kleine Treffer, danach die Adlersruh. Über die Mulde kommt man in die Scharte. Kaum hat man das kleine Felsentor durchquert sieht man die grosse Alpenlandschaft.
Nun nur noch über den Südhang ca 10 min. zum Hochfellngipfel. 
Gesamtzeit ca. 3 Std.

Beschreibung: Landschaftlich sehr schöner Wanderweg der im oberen Teil zu einem Bergsteig wird. Wir empfehlen Ihnen gutes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung.
Von Bergen aus geht es mit dem Auto ca. 4 km ins Weißachental. (kann man auch zu Fuß oder mit dem Rad machen)
Am Ende der Strasse ist ein Waldparkplatz. Von dort geht es über die Forststraße weiter Richtung Hochgern/Wasserfall. Nach ca. 500 m kommt man an eine kleine Forsthütte. Dort teilt sich der Weg in 3 Richtungen auf wobei wir nicht über die Holzbrücke gehen sondern dem Tal folgend weiter gerade aus Richtung Hochgern/Wasserfall gehen.
Nach ca. 30 min kommt man zum Wasserfall der etwas rechts von uns gut zu sehen ist. Links ist eine kleine Hütte die bei schlechtem Wetter Unterschlupf bietet. 
Von hier aus wird die Forststraße etwas kleiner und wir folgen dem Weg Richtung Eschelmoos. Der Weg dorthin ist Landschaftlich sehr reizvoll da auf der gegenüberliegenden Seite sich die Rötelwand erstreckt, unter uns die Weißache tobt. 
Nach einer weiteren halben Stunde sind wir im Gebiet der Eschelmoosalm. Wir gehen zur Strassenkreuzung und biegen links Richtung Weißgraben/Hochfelln ab. Nach 300 m ist die Forststraße zu Ende und auch die Mountainbiker müssen hier ihr Rad abstellen. 
Ober uns ist die eindrucksvolle Wand des Weißgrabens, wo die Weißache entspringt und durch natürliche Erosion sich eine bizarre Landschaft erstreckt.
Wir überqueren unterhalb einer Sperre den Weißgraben und gehen auf einem Steig in Serpentinen im Wald empor bis zur Weißgrabenschneid.
Oben angekommen können wir schon einen herrlichen Blick auf Watzmann den hohen Göll und Dachstein werfen. Unter uns die Toraualm mit der Möglichkeit Murmeltiere (auf bayerisch “Mankei”) in freier Wildbahn zu sehen. 
Nun geht Richtung Nordosten der Weg weiter. Nach 100 m steigt er dann steiler an und wir müssen das Fellnerloch erklimmen. Hier ist überlegtes Gehen Pflicht.
Oben auf dem Fellnerloch nach links  wo man bereits die Seilbahnstation und das Hochfellnhaus sehen kann. Man folgt dem Weg bis zum Gipfel. 
Ca. 3Std. 30 min. Gehzeit.

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